Im Mai hüllt sich der Garten in ein Kleid, das vor farbenfrohen Blüten nur so strotzt. Was sind ungeahnte Highlights der Blütenpracht?
Der fünfte Monat des Jahres hat in Sachen Blüten einiges zu bieten. In den Wiesen haben die Gänseblümchen ihre strahlend weissen Blütenblätter geöffnet, in den Beeten entfalten sich Maiglöckchen, Pfingstrosen, Vergissmeinnicht, Nelken, Ranunkeln und viele andere Schönheiten. Angesichts der blühenden Ziergehölze geraten nicht nur Insekten ins Schwärmen.
Iris Salathé Rentzel und Alois Leute, Landschaftsarchitekten und Pflanzspezialisten bei Salathé Rentzel Gartenkultur in Oberwil, bringen es auf den Punkt: «Der Mai ist der Monat des Überschwangs.» Besonders reizvoll sei die Möglichkeit, Stauden mit spät blühenden Zwiebelpflanzen zu kombinieren. «Wenn man mit Stauden und Gehölzen eine Grundstruktur schafft, ist das, als würde man einen Anzug schneidern. Tulpen, Zierlauch oder Schachbrettblumen (Fritillaria) können dabei das i-Tüpfelchen sein. Mit ihnen entstehen immer neue Bilder – auch wenn der Anzug derselbe bleibt.»
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