Beitrag im "Rosa Helvetica 2022"

Auch wir Gartenplaner werden zunehmend mit kleineren Kunden-Grundstücken konfrontiert. Wo man früher in der Pflanzplanung auch mal grosse Bäume und ausladende Sträucher wie Schwarzföhren oder Kolkwitzien verwenden konnte, sind heute meist Kleingehölze gefragt.

Dieser Trend betrifft auch die Rosen: für einmalblühende Strauchrosen wie beispielsweise Rosa canina oder Rambler in Riesenformat wie ’Bobby James’ ist heutzutage kaum noch Platz zu finden.

Gefragt sind hingegen kompakte, eher schwachwachsende Sorten, möglichst öfterblühend und duftend. Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit von Spritzmitteln und vor allem auch aus ökologischen Gründen ist Blattgesundheit ein Muss bei der Sortenwahl! Und seit einiger Zeit ist auch die Insektenfreundlichkeit ein grosses Thema in den Gärten und sogenannte «Bienen-Rosen» sind schwer angesagt.

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Rosa Helvetica 2022

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